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Luxemburg ist bereit für eine neue Herausforderung: die Situation der Variante 1b der Affenpocken

Zuletzt aktualisiert
10.01.25
Getty Images

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Als Reaktion auf Fälle der neuen Klade 1b-Variante der Affenpocken in Europa hat das luxemburgische Gesundheitsministerium seine Bereitschaft erklärt, auf mögliche Bedrohungen zu reagieren. Klar definierte Protokolle spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit, einschließlich:

Frühzeitige Erkennung von Symptomen

Einwohner mit Anzeichen wie Fieber, Müdigkeit, vergrößerten Lymphknoten und Hautausschlägen können sich für Tests und Behandlung ins CHL National Hospital begeben.

Maßnahmen zur Selbstisolierung und Ermittlung von Kontaktpersonen

Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, die Ausbreitung des Virus zu verhindern, indem infizierte Personen isoliert und potenzielle Kontaktpersonen genau überwacht werden.

Luxemburg verfügt über einen ausreichenden Vorrat an Impfstoffen, die sich als wirksam erwiesen haben. Nach Angaben des Ministeriums bot eine vollständige Impfung während der Epidemie von 2022 in Europa einen Schutz von 80-90 %. Gleichzeitig betonen die Experten, dass es keinen Grund zu der Annahme gibt, dass die neue Version des Virus weniger anfällig für den bestehenden Impfstoff ist.

Luxemburg setzt auf schnelle Reaktion und Vorbeugung, was dazu beiträgt, die epidemiologische Situation trotz der Bedrohung durch neue Stämme unter Kontrolle zu halten.

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10.01.25

Fotos aus diesen Quellen: Getty Images

Autoren: Aleksandr