Verdächtige Aktivitäten in Posteingängen: Luxemburger Krebsstiftung wehrt Cyberangriff ab
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Die Fondation Cancer hat einen verdächtigen Vorfall in einem ihrer E-Mail-Systeme gemeldet. Nach Angaben von Vertretern der Organisation haben Cybersicherheitsspezialisten, die mit der Analyse der Situation beauftragt wurden, ein bösartiges Eindringen in einige der E-Mail-Konten festgestellt.
Die Organisation betont, dass alle notwendigen Maßnahmen sofort ergriffen wurden und der Angriff in Zusammenarbeit mit einem speziellen Anbieter von Cyber-Abwehrsystemen umgehend gestoppt wurde.
Es wurden keine Anzeichen von Datenlecks, Kopien oder Exfiltrationen festgestellt, was bedeutet, dass die Aktivitäten der Stiftung, einschließlich der Patientenunterstützung, in keiner Weise beeinträchtigt wurden. Die Arbeit zur Unterstützung von Krebspatienten geht wie gewohnt weiter.
Die Stiftung versicherte auch, dass der Vorfall keine Auswirkungen auf die finanzielle Seite ihrer Aktivitäten hatte. Alle Transaktionen werden über zuverlässige und sichere Zahlungssysteme abgewickelt, und die Bankkonten sind absolut sicher.
Die Organisation stellt fest, dass sie mit einer Situation konfrontiert ist, die zunehmend Wohltätigkeitsorganisationen und Einrichtungen des Gesundheitswesens betrifft, und unterstreicht ihre Entschlossenheit, Cyber-Bedrohungen durch verstärkte Maßnahmen zum Schutz der Informationssysteme zu begegnen.
