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Von Mai bis Dezember 2024 wurden in Luxemburg 120 Beschwerden über Verstöße gegen den Tierschutz registriert

Zuletzt aktualisiert
17.01.25
Raquel Pedrotti, Unsplash

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Die luxemburgische Ministerin für Landwirtschaft, Ernährung und Wein, Martine Hansen, präsentierte Daten über die Arbeit von Animal Rights Watch. Zwischen Mai und Dezember 2024 gingen 120 Anträge über eine eigens eingerichtete Kontaktplattform ein. Davon wurden 77 als zulässig erachtet und 43 abgelehnt, da sie die Prüfkriterien nicht erfüllten.

Von den 77 begründeten Beschwerden reisten in 70 Fällen Veterinärinspektoren vor Ort, um Inspektionen durchzuführen. In den meisten dieser Fälle waren die Verstöße entweder nicht vorhanden oder geringfügig.

  • Keine der Inspektionen führte zur Verhängung von Geldbußen.
  • Im Rahmen dieser Rechtsmittel wurden keine Tiere beschlagnahmt.

Der Minister stellte fest, dass sich die neue E-Mail für Beschwerden positiv auf den Tierschutz auswirkt, da sie rasche Inspektionen erleichtert. Um das Programm jedoch zu verbessern, ist für 2025 eine detaillierte Evaluierung des Programms geplant. Im Rahmen dieser Evaluierung wird eine Umfrage unter den Bürgern, die die Kontaktplattform genutzt haben, durchgeführt werden.

Luxemburg arbeitet weiter an der Verbesserung seiner Tierschutzmechanismen. Obwohl die meisten Beschwerden nicht bestätigt werden, erhöht die Arbeit der Inspektionen das Kontrollniveau und das Vertrauen in das System. Es wird erwartet, dass eine weitere Evaluierung des Programms dazu beitragen wird, es noch wirksamer zu machen.

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17.01.25

Fotos aus diesen Quellen: Raquel Pedrotti, Unsplash

Autoren: Aleksandr

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